Der Morgen hat sein eigenes Gold im Mund – so lautet ein altes Sprichwort, das die unschätzbare Bedeutung eines gut organisierten und bewussten Starts in den Tag unterstreicht. Doch in unserer hektischen, technologiegetriebenen Welt ist es leicht, den Überblick darüber zu verlieren, wie wir unsere ersten wachen Momente gestalten. Dabei kann ein durchdachtes Morgenritual die Weichen für Erfolg, Zufriedenheit und Gesundheit für den Rest des Tages stellen.

In diesem Artikel erkunden wir Strategien, die dazu beitragen können, jeden Tag mit Vitalität und einem klaren Geist zu beginnen. Von der Bedeutung der Hydratation über die positiven Auswirkungen der Sonnenlichtexposition bis hin zur bewussten Technologiepause – wir decken die besten Tipps ab, um Ihren Morgen zu optimieren und jeden Tag zu deinem besten zu machen.

Lass uns gemeinsam die Morgenstunden neu entdecken und sie als das betrachten, was sie wirklich sein können: eine Quelle der Stärke und ein Fundament für einen erfüllten Tag.

Steh früh auf

Versuche, jeden Tag zur gleichen Zeit aufzustehen, auch am Wochenende. Das reguliert deinen Schlafrhythmus und sorgt dafür, dass du morgens frischer und wacher bist.

Das frühe Aufstehen hat mehrere Vorteile, die sowohl die körperliche Gesundheit als auch die psychische Verfassung und die persönliche Produktivität beeinflussen können:

  • Bessere Planung des Tages: Frühes Aufstehen gibt einem die Möglichkeit, den Tag zu planen und Prioritäten zu setzen, ohne sich gehetzt zu fühlen.

  • Mehr Ruhe in den Morgenstunden: Der Morgen ist oft eine ruhigere Zeit, da die Welt um einen herum noch nicht vollständig erwacht ist. Diese Stille kann für meditative Praktiken oder ungestörte Arbeit genutzt werden.

  • Zeit für ein gesundes Frühstück: Wer früher aufsteht, hat in der Regel mehr Zeit für ein ausgewogenes Frühstück, das für die Energieversorgung über den Tag hinweg wichtig ist.

  • Steigerung der Produktivität: Viele Menschen berichten, dass sie am Morgen produktiver sind, da sie ausgeruht sind und weniger Ablenkungen haben.

  • Bessere Synchronisation mit dem natürlichen Licht: Die Ausrichtung des eigenen Schlafrhythmus auf das natürliche Tageslicht kann den circadianen Rhythmus verbessern, was sich positiv auf die Schlafqualität auswirken kann.

  • Zeit für Bewegung: Früh aufzustehen kann auch bedeuten, dass man Zeit hat, Sport zu treiben, was sich positiv auf die Stimmung und die Gesundheit auswirkt.

  • Genießen der Morgenfrische: Der Morgen hat eine besondere Frische, die man bei Spaziergängen oder beim Sport im Freien genießen kann.

  • Persönliche Zeit: Menschen, die früh aufstehen, haben oft die Möglichkeit, Zeit alleine zu verbringen, was zur Selbstreflexion und persönlichen Entwicklung beitragen kann.

  • Weniger Stress: Indem man früher aufsteht und mehr Zeit zur Verfügung hat, um sich auf den Tag vorzubereiten, kann man das Stresslevel senken, das oft entsteht, wenn man sich morgens beeilen muss.

  • Verbessertes Zeitmanagement: Wer früh aufsteht, hat in der Regel ein besseres Gefühl für Zeitmanagement und kann seine Aufgaben und Ziele für den Tag effektiver angehen.

  • Zeit für Hobbyprojekte: Manche Menschen nutzen die frühen Morgenstunden, um an persönlichen Projekten zu arbeiten, für die später am Tag die Energie oder Zeit fehlen könnte.

  • Bessere Konzentration: Die Morgenstunden sind oft mit einer besseren Konzentration verbunden, da der Geist noch frisch und weniger ermüdet ist.

Natürlich kann frühes Aufstehen je nach individueller Veranlagung unterschiedlich vorteilhaft sein, und es ist wichtig, auf die eigenen Körper- und Gesundheitssignale zu hören, um zu entscheiden, ob und wie früh man aufstehen sollte.

Mach dein Bett

Das morgendliche Bettmachen mag wie eine kleine, vielleicht sogar unbedeutende Aufgabe erscheinen, aber es birgt überraschend viele Vorteile. 

Hier einige Gründe, warum es sich lohnt, diese Routine in deinen Alltag zu integrieren:

  • Erfolgserlebnis: Der Tag beginnt mit einer abgeschlossenen Aufgabe. Dieses kleine Erfolgserlebnis kann einen positiven Ton für die weiteren Tagesaktivitäten setzen und das Gefühl der Selbstwirksamkeit stärken.

  • Ordnung und Klarheit: Ein gemachtes Bett trägt zu einem aufgeräumten Raum bei, was sich auf die mentale Klarheit auswirken kann. Unordnung im physischen Umfeld kann sich auch als Unordnung im Kopf bemerkbar machen. Ein ordentliches Bett kann also helfen, den Geist zu beruhigen und den Tag klarer zu beginnen.

  • Stressreduktion: Eine ordentliche Umgebung kann beruhigend wirken und Stress abbauen. Das Wissen, zu einem gemachten Bett zurückzukehren, kann den ganzen Tag über für eine unterschwellige Zufriedenheit sorgen.

  • Disziplin und Routine: Das Bettmachen am Morgen kann als Ritual dienen, das Disziplin fördert. Es ist oft der erste Schritt zu weiteren produktiven Gewohnheiten und einer stärker strukturierten Routine.

  • Prävention von Prokrastination: Mit dem Bettmachen gibst du dem Zaudern keine Chance, dich schon zu Beginn des Tages zu überwältigen. Es ist ein einfacher Weg, Prokrastination zu bekämpfen und sich auf produktivere Aufgaben vorzubereiten.

  • Sauberkeit: Das Lüften der Bettwäsche bevor man das Bett macht, kann helfen, Feuchtigkeit zu reduzieren, die Milben und Mikroben anzieht. Ein gemachtes Bett kann auch helfen, das Eindringen von Staub und Schmutz während des Tages zu reduzieren.

  • Schlafqualität: Einige Studien deuten darauf hin, dass eine ordentliche Schlafumgebung zu einer besseren Schlafqualität beitragen kann. Es kann psychologisch befriedigend sein, sich abends in ein frisches, glattes Bett zu legen.

  • Vorbildfunktion: Wenn du mit anderen in einem Haushalt lebst, kann das Bettmachen als positives Beispiel dienen und andere dazu inspirieren, es dir gleichzutun.

  • Partnerschaft und Teamarbeit: Wenn du das Bett mit einem Partner teilst, kann das gemeinsame Bettmachen ein Akt der Zusammenarbeit und ein einfacher, aber wirkungsvoller Weg sein, Fürsorge und Verantwortung für die gemeinsame Umgebung zu zeigen.

  • Gewohnheitsbildung: Das Bettmachen kann als Einstiegspunkt für die Entwicklung weiterer gesunder Gewohnheiten dienen. Gewohnheiten, die klein beginnen, können zu größeren Veränderungen im Lebensstil führen.

  • Raum für Neues: Ein gemachtes Bett kann symbolisch dafür stehen, dass du bereit bist, den Tag und neue Möglichkeiten zu begrüßen. Es ist ein Zeichen dafür, dass du das Alte hinter dir lässt und offen für Neues bist.

Indem du deine Tage mit dieser simplen Geste des Bettmachens beginnst, kannst du also einen starken Grundstein für persönliches Wachstum und tägliche Zufriedenheit legen.

Der US-Admiral William McRaven hat über dieses Thema in in seiner berühmten Rede “If You Want To Change The World, Make Your Bed!” formuliert. Auch sein Buch .“Make Your Bed: Small things that can change your life … and maybe the world” bzw. “Mach dein Bett: Die 10 wichtigsten Dinge, die ich als Navy SEAL gelernt habe und die auch dein Leben verändern” ist eine absolute Empfehlung.

Vermeide Technologie in den ersten 30 Minuten

Anstatt direkt nach dem Aufwachen zum Handy zu greifen, nutze die Zeit für dich. Das kann Meditation, Lesen oder Schreiben sein.

Das Meiden von Technologie in den ersten 30 Minuten des Tages hat vielfältige Benefits für uns:

  • Stressreduktion: Der sofortige Blick auf E-Mails, Nachrichten oder soziale Medien kann Stress und Angst auslösen. Durch eine technologiefreie Zeit nach dem Aufwachen kann man den Tag ruhiger und gelassener beginnen.

  • Förderung eines klaren Geistes: Das Gehirn ist nach dem Aufwachen besonders aufnahmefähig. Sich eine Auszeit von der Technologie zu nehmen, kann dazu beitragen, die Gedanken zu klären und sich auf den Tag vorzubereiten.

  • Verbesserung des Zeitmanagements: Anstatt sich von der Technologie leiten zu lassen, kann man die ersten Minuten nutzen, um den Tag zu planen und Prioritäten zu setzen.

  • Erhöhung der Achtsamkeit: Die morgendliche Zeit kann für Achtsamkeitsübungen wie Meditation oder tiefe Atemübungen verwendet werden, was schwieriger ist, wenn man durch Technologie abgelenkt wird.

  • Stärkung von Beziehungen: Indem man die ersten Momente des Tages mit Mitbewohnern oder Familienmitgliedern verbringt, statt auf einen Bildschirm zu starren, kann man persönliche Beziehungen stärken.

  • Förderung der Kreativität: Der Geist kann in den ersten Wachmomenten besonders kreativ sein. Ohne die Ablenkung durch Technologie hat man die Chance, neue Ideen zu entwickeln oder zu träumen.

  • Vermeidung von Informationsüberflutung: Zu viele Informationen gleich nach dem Aufwachen können überwältigend sein und die Fähigkeit zur Konzentration auf das Wesentliche beeinträchtigen.

  • Etablierung von Morgenritualen: Die Schaffung eines Morgenrituals ohne Technologie kann dazu beitragen, bessere Gewohnheiten zu entwickeln, die langfristig der Gesundheit zugutekommen.

  • Gesünderes Schlafmuster: Wenn man direkt vor dem Schlafengehen und gleich nach dem Aufwachen technische Geräte meidet, kann das zu einem gesünderen Schlafmuster führen, da Blaulicht die Schlafqualität beeinträchtigen kann.

  • Erhaltung der Augengesundheit: Die Verringerung der Bildschirmzeit kann die Augen schonen, insbesondere direkt nach dem Aufwachen, wenn die Augen sich noch an das Licht anpassen.

Letztendlich kann die Entscheidung, ob und wie man Technologie in den ersten Minuten des Tages verwendet, individuell verschieden sein. Es ist jedoch wichtig, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, wie Technologie das Wohlbefinden beeinflusst, und auf dieser Grundlage bewusste Entscheidungen zu treffen.

Trink Wasser

Nach einer langen Nacht braucht dein Körper Flüssigkeit. Ein Glas Wasser direkt nach dem Aufstehen aktiviert den Stoffwechsel und hilft dir, wach zu werden. Am besten bereitest du das Wasser bereits am Abend davor vor. Stell dir eine schöne Karaffe mit Wasser und einem Glass griffbereit auf dem Nachttisch. 

Das Trinken von Wasser gleich nach dem Aufstehen hat mehrere gesundheitliche Vorteile:

  • Rehydratation: Über Nacht verliert der Körper Wasser durch Atmung und Transpiration. Ein Glas Wasser am Morgen hilft, den Flüssigkeitshaushalt schnell wieder aufzufüllen.

  • Anregung der Verdauung: Wasser am Morgen kann die Verdauungsorgane aktivieren und die Darmbewegungen anregen, was die regelmäßige Entleerung unterstützt.

  • Ankurbeln des Stoffwechsels: Studien deuten darauf hin, dass das Trinken von Wasser den Stoffwechsel ankurbeln kann. Dies könnte insbesondere für die Gewichtskontrolle von Bedeutung sein.

  • Entgiftung: Wasser hilft den Nieren, Abfallstoffe und Giftstoffe aus dem Körper zu spülen. Nach einer Nacht der Regeneration und Entgiftung kann ein Glas Wasser am Morgen diesen Prozess unterstützen.

  • Steigerung der Gehirnleistung: Dehydration kann die Konzentration und kognitive Leistung beeinträchtigen. Da das Gehirn zu einem großen Teil aus Wasser besteht, kann ein Glas Wasser am Morgen die Gehirnfunktion fördern.

  • Verbesserung der Zellproduktion: Wasser ist ein wesentlicher Baustein für die Produktion neuer Blut- und Muskelzellen.

  • Vorbereitung auf körperliche Aktivität: Wer plant, am Morgen Sport zu treiben, sollte vorher Wasser trinken, um die durch Schwitzen verlorenen Flüssigkeiten vorzubeugen.

  • Förderung der Hautgesundheit: Ausreichende Hydratation kann zur Hautgesundheit beitragen und dazu führen, dass die Haut praller und klarer aussieht.

  • Vorbeugung von Krankheiten: Regelmäßiges Wassertrinken kann das Risiko für bestimmte Krankheiten reduzieren, einschließlich Harnwegsinfektionen und Nierensteinen.

  • Milderung von Säure und Entzündungen: Wasser kann helfen, den Säuregehalt im Körper zu verdünnen und Entzündungen zu verringern.

Achte darauf, dass das Wasser sauber und sicher zu trinken ist. Die Temperatur des Wassers kann nach persönlicher Vorliebe variieren, einige Menschen bevorzugen warmes Wasser am Morgen, da es sanfter für unser Verdauungssystem sein kann.

Gönn dir Sonnenlicht

Tageslicht signalisiert deinem Körper, dass es Zeit ist, aufzustehen. 

Ein kurzer Gang nach draußen oder das Öffnen der Vorhänge kann Wunder wirken. Wenn du in den Wintermonaten bereits vor der aufgehenden Sonne in denTag startest, versuche es mit einer Tageslichtlampe. Ich habe meine Tageslichtlampe im Badezimmer stehen und schalte sie während meiner morgendlichen Hautpflegeroutine ein. So fungiert sie als wahrer Stimmungsaufheller

Sonnenlicht am Morgen hat mehrere positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden:

  • Regulierung der inneren Uhr: Sonnenlicht hilft dabei, den zirkadianen Rhythmus, also die innere Uhr des Körpers, zu regulieren. Dieser Rhythmus beeinflusst den Schlafzyklus, die Verdauung und andere Körperfunktionen.

  • Verbesserung der Schlafqualität: Natürliches Licht am Morgen signalisiert dem Körper, die Produktion des Schlafhormons Melatonin zu reduzieren, was dazu beiträgt, dass man abends leichter einschläft.

  • Steigerung der Vitamin-D-Synthese: UVB-Strahlung des Sonnenlichts ist notwendig für die Produktion von Vitamin D in der Haut, welches für die Knochengesundheit, die Immunfunktion und die Reduktion von Entzündungen wichtig ist.

  • Erhöhung der Serotoninproduktion: Sonnenlicht kann die Serotoninproduktion im Gehirn fördern, was die Stimmung verbessert und zu einem Gefühl des Glücks und Wohlbefindens beitragen kann.

  • Verminderung von Depressionen: Insbesondere bei saisonal abhängiger Depression (SAD) kann das Licht am Morgen die Symptome lindern.

  • Energie und Wachsamkeit: Licht wirkt stimulierend und kann dazu beitragen, dass man sich energischer und wachsamer fühlt.

  • Unterstützung der Augengesundheit: Regelmäßige Exposition gegenüber natürlichem Licht kann die Gesundheit der Augen unterstützen und das Risiko für bestimmte Augenerkrankungen reduzieren.

  • Förderung der Gewichtskontrolle: Einige Studien deuten darauf hin, dass morgendliches Sonnenlicht dazu beitragen kann, den Stoffwechsel anzukurbeln und die Körperzusammensetzung positiv zu beeinflussen.

Es ist allerdings wichtig, die Haut nicht zu lange der direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen, um das Risiko von Hautschäden und Hautkrebs zu minimieren. Ein kurzes, ungeschütztes Sonnenbad am Morgen, insbesondere außerhalb der Spitzen-Sonnenstunden, kann jedoch sehr förderlich sein.

Exkurs: Sun-Gazing

Das sogenannte “Sun Gazing” (auf Deutsch: Sonnenschauen) ist eine Praxis, bei der man direkt in die Sonne blickt, und zwar üblicherweise während der ersten oder letzten Stunde des Tageslichts, wenn die UV-Strahlung am geringsten ist. 

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass diese Praxis umstritten ist und potenzielle Risiken für die Augengesundheit birgt. 

Im Folgenden sind einige behauptete Vorteile und die damit verbundenen Nachteile aufgeführt:

Mögliche Vorteile:

  • Erhöhte Energie: Anhänger des Sun Gazing berichten, dass die Praxis ihnen mehr Energie verleiht und ihr Bedürfnis nach Nahrung reduziert.

  • Bessere Stimmung: Einige Menschen behaupten, dass Sun Gazing ihre Stimmung verbessert und Gefühle des Glücks und der Zufriedenheit verstärkt.

  • Spirituelles Erlebnis: Für viele ist Sun Gazing eine spirituelle oder meditative Übung, die ihnen ein Gefühl der Verbundenheit mit der Natur oder dem Universum gibt.

Mögliche Nachteile:

  • Augenschädigung: Der augenscheinlichste und schwerwiegendste Nachteil ist die Gefahr der Beschädigung der Netzhaut. Das Blicken in die Sonne, auch wenn sie niedrig am Himmel steht, kann zu irreversiblen Schäden führen, einschließlich Makuladegeneration und Katarakten.

  • Blendung und Sehstörungen: Selbst kurzfristige Exposition gegenüber hellem Licht kann zu vorübergehenden Sehstörungen wie Nachbildern und erhöhter Blendempfindlichkeit führen.

  • Falsche medizinische Behauptungen: Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise, die viele der Gesundheitsbehauptungen unterstützen, die mit Sun Gazing verbunden sind.

  • Fehlende Vitamin-D-Synthese: Im Gegensatz zu der landläufigen Meinung wird Vitamin D nicht durch die Augen, sondern durch die Haut synthetisiert. Sun Gazing hat keinen Einfluss auf die Vitamin-D-Produktion.

Die Wissenschaft steht der Praxis des Sun Gazing sehr skeptisch gegenüber und warnt vor den Risiken des direkten Blicks in die Sonne. Augenärzte und medizinische Fachkräfte warnen davor, da auch bei niedriger Sonnenintensität erhebliche Schäden im Auge verursacht werden können.

Für Personen, die Interesse an den potenziellen Vorteilen von natürlichem Licht haben, ohne die Risiken des Sun Gazing einzugehen, wird empfohlen, einfach Zeit im Freien zu verbringen, insbesondere in den frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstunden, und indirektes Sonnenlicht zu genießen. Dies kann ähnliche Vorteile für die Stimmung und das Energieniveau bieten, ohne die Gefahren für die Augengesundheit.

Diese Tipps sind nur einige Vorschläge. Jeder von uns hat individuelle Bedürfnisse und Vorlieben. 

Finde heraus welche Praktiken am besten zu deinem Lebensstil passen und wie du persönlich am besten in den Tag starten kannst. Ich freue mich wenn du deine Erfahrungen hier teilst! 

Schau dir auch meinen Artikel über Morgenroutinen an. 

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